EPK Mélissa Lavéaux

Melissa Laveaux

Info

Mélissa Lavéaux kommt aus einer haitisch-kanadischen Familie und lebt in Paris. Die Mischung dieser drei unterschiedlichen Kulturen spiegeln sich auch deutlich in ihrer Musik und in ihren Live-Auftritten wider. Frisch und leidenschaftlich die Stimme. Persönlich bis verstörend die Texte. Die Arrangements betont rhythmisch und elektronisch. Musikalisch wandert Melissa Laveuax zwischen Folk, Weltmusik, Pop und Electro und bedient sich mal hier und da. Und die Songs? Explodieren förmlich vor Kreativität. Allein ihre Stimme entfaltet sich auf die unterschiedlichste Art und Weise: Mal majestätisch, mal zerbrechlich, tiefgründig und sinnlich. Ihre Qualität blieb nicht lange unentdeckt und so spielte sie bereits Support für Feist, Lura oder Yael Naim.
2009 veröffentlichte sie ihr Debutalbum „Camphor and Copper“, 2013 folgte „Dying is a Wild Night“, beide bei dem französischen Label No Format!. Das nächste Album ist in Arbeit und soll 2016 erscheinen.

Vita

1985 als Kind haitianischer Emigranten im kanadischen Montreal geboren, machte die Songer/Songwriterin und Gitarristin das erste Mal mit ihrem Debütalbum „Camphor And Copper“ in ihrer Heimat auf sich aufmerksam. Es erschien 2006 auf einem kleinen kanadischen Indie-Label Malleable Records. Dort wäre es wohl auch geblieben, hätte Laveaux nicht die Möglichkeit gehabt, das Album mittels eines Stipendiums neu aufzunehmen und 2009 international zu veröffentlichen. Weltweit sah man sie danach auf vielen Pop- und Jazzfestivals und als Support von für sie wichtigen Musikerinnen wie etwa Meshell Ndegeocello, Feist und der kapverdischen Sängerin Lura. Für ihr Debüt-Album „Campher & Copper“ konnte sie überwältigende Kritiken ernten. „Der eigenwillige Gitarrenstil, der variantenreiche Gesang zwi-schen Ruppigkeit, Melancholie und jugendlicher Unbekümmertheit fasziniert und überrascht.“ schrieb z.B. Blue Rhythm.

Musik/Alben

cover EP Mélissa  EP „Memory is a strange bell“

Weitere Alben und Soundauszüge folgen…

Videos

„Needle in the Hay“

„Piebwa“

„Generous Bones“

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